Ich bin ja ein großer Freund der Dokuhistoriendramen, als alter Phoenixkucker. Ich fand "Walk the line" durchaus kurzweilig, auch wenn es mir in einem Punkt so geht wie dir: das ist nicht der Cash (und die Geschichten dahinter) den ich spannend finde. Der Film ist ein Lovestory mit, wie ich finde, beachtlicher schauspielerischer und musikalischer Leistung der Darsteller. Nicht mehr, nicht weniger. Mehr will der Film auch nicht (obwohl er das Potential durchaus an der einen oder anderen Stelle abdeutet, z.B. der eingeschlafenen Luther Perkins im Bus, nach dem Knastgig, mit brennender Zigarette im Mund...).
Und was Joe Strummer angeht: auf seiner letzten Scheibe ist eins der besten Lieder die er je geschrieben hat: "Coma Girl". Seine Version von "Redemption Song" zusammen mit Johnny Cash ist ausserdem ein gewichtiger Grund sich die "Unearthed" von Cash zu Weihnachten zu wünschen.
Und was Joe Strummer angeht: auf seiner letzten Scheibe ist eins der besten Lieder die er je geschrieben hat: "Coma Girl". Seine Version von "Redemption Song" zusammen mit Johnny Cash ist ausserdem ein gewichtiger Grund sich die "Unearthed" von Cash zu Weihnachten zu wünschen.