Ich und Johnny Cash
Gestern, an meinem Ehrentag, hatte meine Landstadt etwas für mich vorbereitet, im örtlichen Lichtspielhaus lief „Walk the Line“, der Johnny-Cash-Film, den ich im Frühjahr natürlich verpasst hatte. Ich fand das schön, viele andere offenbar auch, denn der Film war sehr ausverkauft.
Aber irgendwie wurde die Geschichte dann so erzählt, wie auch diese ZDF-Historiendramen über die Flut oder Dresden immer aufgebrochen werden, Frau steht zwischen zwei Männern oder hier eben Mann zwischen zwei Frauen. Und so wird es zu einem sehr bewegenden Liebesfilm, der Cash aber, der mich interessiert hätte bleibt so ziemlich absolut auf der Strecke. Als einsamer, bruderloser Wolf irrt er durch den Film, kommunizieren tut er eigentlich nur mit seinen Frauen. Für mich war das ein bischen wenig.
Reese Witherspoon machte es aber mehr als wett.
Aber irgendwie wurde die Geschichte dann so erzählt, wie auch diese ZDF-Historiendramen über die Flut oder Dresden immer aufgebrochen werden, Frau steht zwischen zwei Männern oder hier eben Mann zwischen zwei Frauen. Und so wird es zu einem sehr bewegenden Liebesfilm, der Cash aber, der mich interessiert hätte bleibt so ziemlich absolut auf der Strecke. Als einsamer, bruderloser Wolf irrt er durch den Film, kommunizieren tut er eigentlich nur mit seinen Frauen. Für mich war das ein bischen wenig.
Reese Witherspoon machte es aber mehr als wett.
Knappekulla - 25. Aug, 19:21
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks